Fußwallfahrt nach Herrgottsruh 2011


Wir beteiligten uns an der Fußwallfahrt des KAB-Diözesanverbandes am 27. März 2011 von der Kirche Unsere Liebe Frau in Augsburg-Lechhausen zur Wallfahrtskirche Herrgottsruh in Friedberg.

KAB-Wallfahrer im Regen Foto der KAB-Wallfahrer im Regen
Der Priester von Herrgottsruh empfängt die Wallfahrer Foto vom Empfang der Wallfahrer durch den Priester von Herrgottsruh
Der Altarraum der Herrgottsruhkirche in Friedberg Foto vom Altarraum der Herrgottsruhkirche in Friedberg
Bei der Predigt in der Herrgottsruhkirche Foto von der Predigt in der Wallfahrtskirche Herrgottsruh
Bei der Wandlung beim Gottesdienst in der Herrgottsruhkirche Foto von der Wandlung beim Gottesdienst in der Herrgottsruhkirche
Bei der Kommunion im Gottesdienst Foto von der Kommunion beim Gottesdienst in der Herrgottsruhkirche


60. CAJ/KAB-Wallfahrt am 27.03.2011 nach Herrgottsruh
Thema „Beschütze deine Kirche auf dem Weg durch die Zeit“



1. Treffpunkt Kirche Unsere Liebe Frau, Augsburg-Lechhausen:

Begrüßung:

Einstimmung:
Beschütze deine Kirche auf dem Weg durch die Zeit und stärke Sie im Glauben und in der Liebe.
Die Stürme, in die unsere Kirche in jüngster Vergangenheit geraten ist, sind nicht zu übersehen oder zu überhören. Auch wenn es in den Medien, denen meines Erachtens jeder Fehltritt ein willkommener Stoff für negative Stimmung war, wieder etwas ruhiger geworden ist, hat die Kirche Schaden genommen, zumindest ihre Schrammen abbekommen. Nicht nur im öffentlichen Ansehen, auch innerkirchlich konnten wir Anspannung und Zerrissenheit spüren. Leider mit dem Ergebnis, dass sich viele von der Kirche abgewandt haben, auch wenn es noch der letzte Auslöser war. Doch hat es uns wieder gezeigt, dass auch in verantwortlichen Positionen der Kirche Menschen mit Ihren Stärken, aber auch Fehler und Schwächen am Werk sind. Es wurde deutlich, dass unsere Kirche nicht immer so ist und sein kann, wie wir es uns erhoffen und erträumen.
Wir wollen heute nicht den Stein erheben gegen Menschen, die sich in Ihren Ämtern nicht korrekt verhalten und gewissermaßen auch Schuld auf sich geladen haben, sondern für Sie beten und nachdenken, wie wir Spaltungen, Missverständnisse und Vorurteile beseitigen können, damit wir als lebendige Steine einer großen Gemeinschaft in der heutigen Gesellschaft glaubhaft Zeugnis geben können.

Hinweis:
Bei der ersten Etappe entlang an der Straße wollen wir wegen dem Straßenlärm die Möglichkeit zur erneuten Begegnung geben. Viele haben sich länger nicht mehr gesehen oder jemand entdeckt, mit dem Sie sich bekannt machen wollen. Wer will, kann dieses Stück Weg auch dazu nützen, um in sich zu gehen. Bei den nächsten Etappen wollen wir im Gebet und im Gespräch Gedanken zum Thema unserer Wallfahrt machen.

Sendung:
Gemeinsam machen wir uns nun auf den Weg. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen. Diese Worte geben uns Gewissheit, dass Christus mit uns auf dem Weg ist. Er ist die Mitte, wenn wir als Gottes Volk in seinem Namen auf dem Weg sind. Ihm sei Lob und alle Ehre. Christus verehren heißt auch, sich von ihm ansprechen lassen, sich an ihm orientieren, um so zu leben, wie er es getan hat. Gehen wir den Weg und teilen wir unsere Gedanken untereinander geleitet durch seinen Geist.

2. Erste Station beim Friedhof

Statio:
Gott ruft sein Volk zusammen rings auf dem Erdenrund, eint uns in Christi Namen zu einem neuen Bund. Liedtext von Friedrich Dörr 1972 Kath. Theologieprofessor - Mehrere bekannte Liedtexte finden wir im Gotteslob.
Dieses Lied beschreibt in eindeutiger Weise die Einheit der Christen, so wie es Gottes Wille ist. Gott hat eine einzige Kirche gegründet. (Joh.17,21). Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Im Vorwort des Dekrets über den Ökumenismus des II. Vatikanischen Konzils heißt es:
Eine Spaltung widerspricht ganz offenbar dem Willen Christi, sie ist ein Ärgernis für die Welt und ein Schaden für die heilige Sache der Verkündigung des Evangeliums vor allen Geschöpfen. Viele Christen leiden unter der Trennung der Kirchen - besonders Ehen zwischen verschiedenen Konfessionen - wie bei ökumenischen Kirchentagen, wenn die scheinbar unüberwindlichen trennenden Unterschiede diskutiert und angeprangert werden, lenkt dieser Liedtext oder auch die Stelle aus dem Johannesevangelium unseren Blick auf den, der das wesentliche verbindende Glied unseres gemeinsamen Glaubens ist, Jesus Christus.

Neu schafft des Geistes Wehen das Angesicht der Welt und lässt ein Volk erstehen, das er sich auserwählt. Hilf, Gott, dass einig werde dein Volk in dieser Zeit: ein Hirt und eine Herde, vereint in Ewigkeit.

Auf dem Weg:

Rosenkranzgesätz:
die Frucht deines Leibes Jesus, der uns in seinem Namen eint.

Fragen zum Gespräch:
• Was alles kann uns den Blick auf Jesus Christus in unserem Alltag verbauen?
• Durch was und wie schaffen wir es, dass wir in unserem „Denken und Tun“ Jesus Christus erkennen?

3. Zweite Station (wo früher die Kapelle war)

Statio:
Ein Haus voll Glorie schauet - ein Lied das wir an Kirchweih gerne singen. Aber kommen nicht dabei auch Gedanken auf, wie es denn mit der Glorie ist, mit der Ausstrahlung der Kirche. Manchmal könnte man eher an eine Ruine denken, in der es an allen Enden brökelt und bröselt. Wir erleben Veränderungen in der Kirche: Kirchenaustritte, die finanzielle Situation ist eingeengt, Einsparungen, weniger Priester und auch die Schar pastoraler und kirchlicher Mitarbeiter werden weniger. Die Strukturen der Kirche verändern sich. Ist die Kirche wirklich am Ende? Vielleicht? Wenn es so weitergeht.
Wenn der geforderte Dialog auf Augenhöhe in der Kirche keine Bedeutung gewinnt. Wenn sich in den Veränderungen in der Kirche ständig Unmut und Unzufriedenheit breit machen.
Oder zusammengefasst, wenn wir bei den Renovierungs- und Sanierungsaufgaben an unserer Kirche den Eckstein, das Fundament vergessen. Das Fundament ist das erste das wir dabei bedenken müssen, damit wir nicht auf Sand bauen.
In der dritten Strophe des Kirchweihliedes heißt es: Die Kirche ist erbauet, auf Jesu Christ allein. Wenn sie nur auf ihn schauet, wird Sie in Frieden sein. Es ist hinzusehen, was heute das Fundament unserer Gemeinden und Verbände ist. Ist es vielleicht die gemeinsame Freizeitgestaltung, Veranstaltungen und Unternehmungen. Oder selbst, wenn sie auf sozialem und caritativen Engagement aufgebaut sind. Wir müssen nachdenken und uns fragen, ob in der Freizeit, der Begegnung und im Engagement wirklich noch Jesus Christus selber das Fundament ist. Schauen wir doch auf unsere Veranstaltungen. Natürlich kommt da Gott noch vor, wir haben ja diese Wallfahrt, wir haben einen Arbeitnehmergottesdienst zum Tag der Arbeit, das Gebet und die Besinnung am Anfang unserer Sitzungen. Brauchen wir nur religiöse Elemente oder ist Jesus Christus auch das Fundament unserer gesamten Aktivitäten bis hin zum Ausflug und zum Sommerfest? „Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden ist. Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen.“ (1 Petr 2,4-5)

Auf dem Weg:

Rosenkranzgesätz:
die Frucht deines Leibes Jesus, der das Fundament unserer Kirche ist.

Fragen zum Gespräch:
• Bin ich als lebendiger Stein bereit, die Kirche Mitzutragen und wie kann ich den mir von Gott zugewiesenen Platz ausfüllen?
• Sehe ich Jesus Christus wirklich als Fundament in allen Aktivitäten? Durch was wird mir das bewusst?

4. Dritte Station bei der Mühle

Statio:
Wie gut hatten es doch die Apostel, damals vor 2000 Jahren. Mit ihnen war Jesus Christus unterwegs, ganz nahe, zum Anfassen. für uns heute, heißt dies „nicht sehen und doch glauben“. Wir tun uns schwer, wenn wir auf Zeichen warten, die uns deutlich machen, dass Jesus Christus mit uns auf dem Weg ist. Aber ganz so einfach war es auch damals nicht. Der Messias ist als Sohn eines Zimmermanns ganz unscheinbar in die Welt getreten, man hat es ihm nicht angesehen, dass er der Sohn Gottes ist.
Oder als er auf dem Weg nach Emmaus die Jünger begleitete und unerkannt blieb. Eine unerkannte Person, die Anteil nahm am Kummer und den Sorgen der Jünger. Hören wir doch im ersten Brief des Hl. Paulus an die Korinther. Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern. … Ihr seid der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm.“

Jeder einzelne ist ein Glied an Jesus Christus. Nicht nur der Papst, die Bischöfe und Priester, sondern alle die in seinem Namen auf dem Weg sind. So ist die lebendige Gemeinschaft Kirche, ein sichtbares Zeichen für Jesus Christus in unserer Zeit. So ist auch heute Jesus Christus mit uns unterwegs, wenn Menschen sich an der Hand nehmen, wenn sie Anteil nehmen an allen Sorgen und allem, was Sie bewegt. Es liegt auch an uns, wenn wir als Kirche unterwegs sind, Gott in unsere Mitte zu nehmen, hinzuhören, was er uns sagen will, sich von seinem Geist leiten zu lassen. Wer ausschert, verlässt als Glied den gemeinsamen Leib und nimmt ihm damit etwas.

Auf dem Weg:

Rosenkranzgesätz:
die Frucht deines Leibes Jesus, der seine Kirche auf dem Weg begleitet.

Fragen zum Gespräch:
• Wie begleite ich selbst die Kirche auf dem Weg durch die Zeit?
• Was kann ich selbst für die Gemeinschaft, den einen Leib tun?

Wallfahrtsgottesdienst

Einzug in die Kirche
Lied: GL 640, 1+3 Gott ruft sein Volk zusammen

Kyrie
Vorbeter:
Herr, wir bekennen, dass menschliche Schwachheit und Schuld deine Kirche gespalten hat. Hilf uns, Missverständnisse und Vorurteile zu beseitigen und öffne unser Herz der ganzen Wahrheit.

Priester: Herr erbarme dich. Alle: Herr erbarme dich

Vorbeter:
Herr, deine Kirche soll das Zeichen der Hoffnung unter allen Menschen sein. Doch wir leben diese Zeichen nicht immer klar und deutlich genug. Gib uns die richtigen Worte, damit einer den anderen versteht und jeder deine Botschaft hört.

Priester: Christus erbarme dich. Alle: Christus erbarme dich

Vorbeter:
Herr deinem Volk fehlt es an Liebe, die es zusammenhält. Unverständnis und Missachtung und Streit treiben uns auseinander. Senke deine Liebe in unsere Herzen, damit wir Schritte tun, die uns zu deinen glaubhaften Zeugen in der Welt macht.

Priester: Herr erbarme dich. Alle: Herr erbarme dich

Lesung:

Zwischengesang GL 304, 3 Herr, du bist Gott. (Zieh an die Macht)

Evangelium

Predigt

Glaubensbekenntnis beten

Fürbitten

Priester:
Vater im Himmel, du hast uns geliebt und erwählt, dein Volk zu sein. Zu dir, Quelle des Erbarmens und der Güte, tragen wir unsere Bitten.

V:
Herr, hilf unseren Gemeinden, so zu leben, dass die Menschen dich als die Mitte der Kirche erkennen.
Herr, du Quell des Erbarmens und der Güte.
A: Wir bitten dich erhöre uns

V:
Herr, wir bitten Dich für alle Priester, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Gemeinden, Gruppen und Verbänden, dass sie ihren Dienst in Einigkeit und Freude tun.
Herr, du Quell des Erbarmens und der Güte.
A: Wir bitten dich erhöre uns

V:
Herr, hilf allen, die in den Kirchen Verantwortung tragen, dass sie den Weg zueinander finden und suchen, was der Einheit dient.
Herr, du Quell des Erbarmens und der Güte.
A: Wir bitten dich erhöre uns

V:
Herr, wir bitten dich für unsere Familien, dass sie den Glauben ihren Kindern vermitteln können und selbst lebendige Glieder deiner Kirche bleiben.
Herr, du Quell des Erbarmens und der Güte.
A: Wir bitten dich erhöre uns

V:
Herr, erwecke neuen Glauben in denen, die deiner Gemeinde den Rücken gekehrt haben oder fernbleiben, weil sie Enttäuschungen erlebt haben.
Herr, du Quell des Erbarmens und der Güte.
A: Wir bitten dich erhöre uns

V:
Herr Jesus Christus, lass uns alle in Frieden zusammenleben auch mit den Christen anderer Kirchen und mit denen, die nicht glauben.
Herr, du Quell des Erbarmens und der Güte.
A: Wir bitten dich erhöre uns

V:
Herr, sei mit deiner Güte bei den von Unruhen und Katastrophen in Nordafrika und Japan heimgesuchten Menschen, und gib ihnen Hoffnung durch Menschen, die ihnen beistehen und lass sie im Glauben Trost und Zuversicht finden.
Herr, du Quell des Erbarmens und der Güte.
A: Wir bitten dich erhöre uns

V:
Herr, schenk unseren Verstorbenen deinen Frieden und lass sie teilhaben an deiner Herrlichkeit.
Herr, du Quell des Erbarmens und der Güte.
A: Wir bitten dich erhöre uns

Priester:
Jesus Christus, dies bitten wir für unsere Pfarrgemeinden, Gemeinschaften und für die ganze Kirche, deren Herr und Erlöser du bist. Dir sei mit dem Vater und dem Heiligen Geist Lob und Ehre in Ewigkeit.

Gabenbereitung GL 480 Wir weihn der Erde Gaben

Sanktus GL 481 Heilig, Heilig, Heilig

Drittes Hochgebet

Barmherziger Gott, wir bitten dich: Dieses Opfer unserer Versöhnung bringe der ganzen Welt Frieden und Heil. (gemeinsam) Beschütze deine Kirche auf ihrem Weg durch die Zeit und stärke sie im Glauben und in der Liebe: deinen Diener, unseren Papst Benedikt, unseren Bischof Konrad und die Gemeinschaft der Bischöfe, unsere Priester und Diakone, alle, die zum Dienst in der Kirche bestellt sind, und das ganze Volk deiner Erlösten.

Agnus Dei GL 482 Christe, du Lamm Gottes

Kommunion Orgel

Meditation
Sinfonieorchester

Das Bild vom Sinfonieorchester ist eigentlich ein ungewöhnliches Bild für die Kirche. Typisches Kennzeichen der Urgemeinde war die Einmütigkeit. Sie waren eins, und das war ein Zeugnis für die damalige Welt.

Einmütigkeit bedeutet nicht: Im Gleichschritt Marsch, alle singen den gleichen Ton. Das wäre ja langweilig. Einmütigkeit bedeutet: Jeder singt seinen Ton, aber es gibt eine Harmonie, einen Zusammenklang, einen Wohlklang.

Vieles in einem Sinfonieorchester lässt sich vergleichen mit der Situation der Kirche. In jedem Sinfonieorchester gibt es einen, der die erste Geige spielt. Das gibt es in jeder Gemeinde auch.
In jedem Sinfonieorchester gibt es einen, der auf die Pauke haut, das gibt es auch in den Gemeinden. Aber der Paukist im Orchester weiß ganz genau, an welcher Stelle er mit einem großen Wirbel auf die Pauke zu schlagen hat, oder wann er die Pauke ganz zart gleichsam nur streichelt.
Es gibt in einem Sinfonieorchester die Trompeten. So wie es in der Gemeinde Menschen gibt, die einen schmetternden Ton an sich haben.
Aber es gibt in einer Gemeinde auch die ganz zarten Stimmen, wie zum Beispiel im Sinfonieorchester die Harfe. Es gibt die ganz warmen Töne, wie ein Cello. Und es gibt auch im Orchester ganz melancholische Stimmen, zum Beispiel das Englischhorn.. Genau solche melancholische Menschen gibt es auch in einer Gemeinde. Und alle zusammen bilden eine Harmonie, einen Zusammenklang.

Dieser Klang besteht nicht nur darin, dass immer eitel Sonnenschein ist, oder dass alles immer nur harmonisch klingt. Nein, in einer großen Sinfonie gibt es auch Dissonanzen. Manchmal entstehen sogar ganz große Reibungen zwischen den Klangblöcken. Aber
das Entscheidende ist: Diese Reibungen lösen sich wieder auf, und am Ende steht der Wohlklang, die Harmonie. Es darf in unseren Gemeinden durchaus Reibungen geben. Wichtig ist, dass diese Reibungen sich auflösen, und dass diese Dissonanzen zu einer Harmonie werden, zu einem Wohlklang.

Wichtig ist, dass alle im Orchester auf den Dirigenten schauen. Er gibt den Einsatz, er sagt, wann laut oder leise gespielt werden soll, er gibt das Tempo vor, er gibt die Einsätze für jedes einzelne Instrument. In der Gemeinde ist dieser Dirigent nicht der Pfarrer, nein der Dirigent ist Jesus Christus.
Er setzt jeden nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten und nach den Bedürfnissen des ganzen Stückes ein. Schau auf ihn, auf den Dirigenten, auf Jesus, und lass dich von ihm einsetzen.
(Teile aus einem Impuls von Pfarrer Karl Sendker, Kevelaer)
(Copyright: Frei nur zur privaten und kirchlichen Nutzung)

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